Der Hauptmann von Köpenick 1931

Der Hauptmann von Köpenick

HD 5.8 107 Protokoll
Nach 23 Jahren Zuchthaushaft wird der Schuhmacher Wilhelm Voigt entlassen. In der neuen Freiheit versucht er, Arbeit zu finden, und will eine bürgerliche Existenz gründen. Doch ohne einen Pass gibt es keine Arbeit und ohne Arbeit keinen Pass. Schon recht bald findet sich Voigt im Hamsterrad der Bürokratie wieder. Niemand in der Beamtenschaft fühlt sich für ihn zuständig, und so nimmt Wilhelm Voigt sein Schicksal auf die ihm vertraute Weise in die eigene Hand: Er bricht in ein Polizeirevier ein, um sich dort die dringend benötigten Papiere zu verschaffen. Dabei wird er auf frischer Tat ertappt und zu weiteren zehn Jahren Haft verurteilt.

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