Eine Krankenschwester erkennt ihren Bruder, der vor 25 Jahren nach einem traumatischen Ereignis untertauchte, auf einem Zeitungsfoto wieder, auf dem er, vor dem städtischen Weihnachtsbaum kniend, seinen Hund mit einer amerikanischen Flagge wärmt. Der Chefredakteur der Zeitung setzt eine Belohnung für denjenigen aus, der den unbekannten Tierfreund findet. Leichter gesagt als getan, aber da ist ein merkwürdiger Weihnachtsmann in der Stadt, von dem es unmöglich scheint, Fotos zu machen. Mühsam konstruierte Weihnachtsgeschichte, die kaum berührt und bestenfalls sentimental-oberflächlich unterhält.