MK - Wohnzimmer einer Generation 2018

MK - Wohnzimmer einer Generation

HD 8 73 Protokoll
Die Innsbrucker MK, die Marianische Kongregation am Jesuitenkolleg, erlebte nach 400 Jahren in den 70er-Jahren den Aufstieg zum größten Jugendzentrum Europas. Zu Spitzenzeiten zählte es an die 1.500 Mitglieder, Kinder und Jugendliche aus der Tiroler Landeshauptstadt und der nächsten Umgebung. Aufgebaut hat es der Jesuitenpater Sigmund Kripp, der die MK 1959 als 29-Jähriger übernommen hatte, und mit dem John F. Kennedy-Haus jungen Menschen eine zweite Heimat, eine zweite Familie gab. Und der mit seinen für die damalige Zeit unkonventionellen, ja ketzerischen Methoden in den Konflikt mit der Amtskirche geriet und im Mittelpunkt eines der größten Kirchenskandale in der Geschichte Tirols stand. Doch was machte dieses Jugendzentrum so anders? Warum wurde es zum Wohnzimmer einer ganzen Generation Innsbrucker Jugendlicher? Und welchen Einfluss hatte diese Zeit und diese Erfahrungen auf das spätere Leben der Erwachsenen?
Veröffentlicht: 2018-12-04
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