Ein 20jähriger Soldat des österreichischen Bundesheeres distanziert sich von den Sauf- und Sextouren seiner Kameraden und zieht sich in seine Fantasie- und Traumwelt zurück. Eine als Fortsetzung von "Himmel und Hölle" aus dem Jahr 1991 angelegte sensible Beschreibung der Ablösungs- und Selbstfindungsprozesse des jungen Mannes. Episodisch und ohne klare Chronologie angelegt, mal ironisch distanziert, dann wieder liebevoll verklärend und eher ambivalent gegenüber den Hoffnungen und Sehnsüchten des Protagonisten.