Der Film beschreibt die Tätigkeit eines ABV der Volkspolizei in dessen Abschnitt in Ost-Berlin. Dargestellt wird dabei eine Mischung aus von Anfang an „positiven“ Charakteren, der extensiv in Szene gesetzte „Eule“, der als Straftäter eingeführt wird und sich im Laufe der Zeit, insbesondere aufgrund der Einwirkung durch den ABV, zu einem guten Staatsbürger entwickelt, sowie unverbesserlichen Charakteren, bei denen der ABV mit seinen umfangreichen Resozialisierungsversuchen scheitert und die am Ende nach erneut begangenen Straftaten verhaftet werden.